Story

Laia, Afranerin

„Afra ist eigentlich unbeschreiblich.“

Laia, Afranerin

Afra ist vielseitig, anspruchsvoll und traditionsreich, aber vor allem lebendig. Die Traditionen wie der Schwellensprung, das Formal Dinner, der Lichtermarkt, der Winterball oder die Nadelung sind zwar alle toll und geben viele schöne Erinnerungen, doch sie sind nicht das, was Afra für mich ausmacht.

Für mich sind die alltäglichen Situationen mit Freunden besonders. Zum Beispiel, wenn wir uns abends im Bad bettfertig machen und eigentlich müde sind, aber dann zu dritt oder viert ins Quatschen kommen. Wir wollen eigentlich schnell schlafen, aber brauchen statt fünf Minuten zwanzig. Diese Gespräche und dieses spontane Miteinander. Das ist Afra für mich. 

Ich finde Afra auch toll, weil einem hier nie langweilig wird. Neben den „normalen“ Schulsachen, die jede Schule hat, gibt es so viele Angebote und Möglichkeiten, sich einzubringen. Profunda, Schüleraustausche, Theater, die Afraliga oder der Chor. Man kann so viel machen und neue Interessen finden.

Neben den Alltagssituationen gehören natürlich auch besondere Anlässe wie Wettbewerbe, Reisen, Aufführungen, Abschlussfeiern usw. dazu. Aber es sind die chaotischen und echten Augenblicke dazwischen, die das hier so besonders machen. Die, in denen man merkt, wie sehr man zusammengewachsen ist.